24 919 Fans
Neuheiten von J.B.O. auf Deezer
Die beliebtesten Alben von J.B.O.
Playlists & Musik von J.B.O.
Hör J.B.O. auf Deezer
Nachdem Veit Kutzer und Hannes Holzmann J.B.O. im Jahr 1989 in Erlangen gründen, macht sich das Duo zunächst durch Auftritte im lokalen Umfeld einen Namen. Kurze Zeit später stoßen Holmer Graap und Thomas Schmitt zur Band, ehe 1994 gleich vier EPs entstehen: Eine gute CD zum Kaufen!, Eine gute CD zum Saufen, BLASTphemie sowie BLASTphemie Weihnachts-Edition. Mit dem 1995 veröffentlichten Langspielplatten-Debüt Explizite Lyrik gelingt J.B.O. erstmals der Einzug in die deutschen Albumcharts, wobei ein 57. Platz als auch eine Goldene Schallplatte herausspringen. Die Gruppe, die zu Beginn ihrer Karriere zahlreiche Rock- und Pop-Klassiker covern und sich dabei konsequent einer Mischung aus Metal und Fun-Punk zuwenden, kann mit laut! (1997) bis auf Rang 13 der deutschen Hitliste vorrücken. Mit Meister der Musik glückt ihnen 1998 der erste Top-10-Coup. Während sich die beiden Nachfolger Sex Sex Sex (2000) und Rosa Armee Fraktion (2002) erneut jeweils wieder auf einem 13. Platz in den deutschen LP-Verkaufslisten einfinden, erreicht United States of Blödsinn im Jahr 2004 wiederum Position 6. J.B.O., die mittlerweile Graap und Schmitt durch Ralph Bach als Bassisten und Wolfram Kellner an den Drums ersetzt haben, legen 2005 im Zuge eines Abschiedskonzerts der deutschen Rockband Böhse Onkelz einen Support-Gig vor über 100.000 Zuschauern hin. Danach schließen mit Head Bang Boing (2007) und I Don’t Like Metal (I Love It) im Jahr 2009 weitere LPs die 2000er-Jahre für das Fun-Metal-Quartett ab. Im Anschluss positionieren sich J.B.O., die im Laufe der Jahre über eine halbe Million Tonträger unter die Leute bringen, mit Killeralbum (2011), Nur die Besten werden alt (2014), 11 (2016) und Deutsche Vita im Jahr 2018 vier Alben hintereinander in den Top 5 der deutschen Albumcharts. Wer lässt die Sau raus? (2019) feiert neben einem 9. Rang in Deutschland ebenfalls Erfolge in Österreich (Platz 63) und der Schweiz (Platz 84).