Mit „Ende offen“ reißen ALEX MOFA GANG ihren Protagonisten und ihre Fans aus dem Alltag – alle Zeichen stehen wieder auf Neuanfang. Auch auf ihrem dritten Album setzt die viel zu laute Pop-Band mit Punk-Wurzeln ihre Reise fort. Diese findet nicht nur in Form von Platten auf Tellern und Gitarren auf Bühnen statt, sondern auch in Gestalt einer Geschichte, deren erste Album-Trilogie nun ihren fina- len Teil bekommt. Sänger und Gitarrist Sascha Hörold erklärt die Irrungen und Wirrungen um eine literarische Figur, deren musikalische und literarische Ambitionen selbstverständlich auch die der Urheber wiederspiegelt: „Wir erzählen die Geschichte von Alex Mofa. Das dritte Album schließt für uns die Reise-Trilogie zum Roman ‚Die Reise zum Mittelmaß der Erde‘ ab. Aber natürlich ist Alex ein junger Mann im Hier und Jetzt. Zeitgeist und auch politische Entwicklung beeinflussen ihn, sein Den- ken und Handeln. Zu Beginn des Debütalbums siedelt Alex aus der niedersächsischen Provinz in den urbanen Großstadtdschungel um. Die Platte erzählt vom Ankommen und wie sein Leben eine uner- wartete Wendung nimmt. Nun muss Alex weiterziehen. Wohin die Reise geht, bleibt erstmal unklar.“ Aufbruchsstimmung und ein positiv aufgeregter Blick in die Zukunft – „Ende offen“ handelt von dem Gefühl, alle Möglichkeiten in den Händen zu halten.