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Madeline Juno, die als Madeline Obrigewitsch am 11. August 1995 in Offenburg geboren wird, bekommt ihr musikalisches Talent regelrecht in die Wiege gelegt. In einer Musikerfamilie aufgewachsen, sitzt sie schon früh am Klavier, ehe sie als 12-Jährige das Gitarrenspiel erlernt. Erste Aufmerksamkeit verschafft sich die talentierte Multi-Instrumentalistin über die sozialen Medien. Zunächst veröffentlicht sie dort eigene Coverversionen ihrer Lieblingskünstler. Nach beachtlichen Support-Gigs für Deutschpop-Koryphäen wie Philipp Poisel, glückt Madeline Juno im Jahr 2013 der große Durchbruch: Die Vorab-Single ihres Debütalbums The Unknown (2014, Platz 34) bringt die junge Sängerin auf Anhieb in die Hitlisten – sowie auf die Bühne zum deutschen Vorentscheid für den Eurovision Song Contest. Mit dem Zweitling Salvation (2016) gelingt der Künstler erstmals der Sprung in die österreichische Hitparade. Noch im selben Jahr erscheint die EP Waldbrand, auf der sich Pop und Electro die Waage halten und auf der Madeline Juno ihre Songwriterinnen-Qualitäten erstmals mit deutschen Songtexten beweist. Ihr drittes Studiowerk, erneut in deutscher Sprache, veröffentlicht sie im Jah 2017: DNA belegt Platz 58 der deutschen Albumcharts. Unterdessen zeichnet sich Madeline Juno aber auch immer wieder als Gastsängerin aus, beispielsweise beim Song „The Water“, einem Track der Electro-Band I Heart Sharks. Auf Album Nummer 4 Was bleibt findet Madeline Juno wieder vollumfänglich zu ihren Popwurzeln zurück. Inhaltlich setzt sie sich dabei unter anderem mit Mental-Health-Themen auseinander – eine emotionale Offenheit, die in den deutschen LP-Charts mit Platz 25 belohnt wird. Noch im selben Jahr veröffentlicht die Künstlerin eine akustische Album-Interpretation als EP. Zwei weitere EPs folgen, Bevor ich dich vergesse und das nun wieder bilingual eingesungene She Inspired Me (beide 2021). Noch im selben Jahr folgt das fünfte Studio-Opus Besser kann ich es nicht erklären. Anfang 2024 erscheint mit Nur zu Besuch ein weiteres Album von Madeline Juno.