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Ali Bumaye, der als Ali Alulu Abdul-razzak heißt am 11. Januar 1985 in Berlin geboren wird, wächst zunächst im Stadtteil Neukölln auf. Nach der Schule versucht er sich zunächst als Koch, ehe Bumaye ins Rap-Geschäft wechselt. Dort gelangt er 2014 mit seiner Debüt-Single „Voll süß aber“ erstmals zu größerer Bekanntheit, wobei der Track gleich auf Platz 41 der deutschen Charts einsteigt. Nur ein Jahr später folgt sein Premieren-Album Fette Unterhaltung über das Bushido-Label ersguterjunge, auf dem ebenfalls Bushido selbst (u.a. „BLN“), aber auch andere MC-Größen wie Shindy („Bitch“) oder Eko Fresh („Nicht mit uns“) vertreten sind. Die Platte kann sich in der gesamten DACH-Region in den Top 10 festsetzen. Ali Bumaye, der der Cousin des Clan-Chefs Arafat Abou-Chaker ist, legt 2016 mit seinem Zweitling Rubble in the Jungle nach, das in Deutschland, Österreich sowie der Schweiz Top-5-Positionen einnimmt. Im selben Jahr kommt es außerdem zur Platin-gekrönten Kollaboration mit Shindy und Nico Santos für den Hit „Sex ohne Grund“. Ali Bumaye, der sich danach eine kreative Auszeit nimmt, feiert 2019 mit „Jordan Elephant“ sein Comeback und gründet nebenher ein eigenes Interview-Format namens Ali therapiert, bei dem er schon Rap-Schwergewichte wie Manuellsen, Sido oder Fler als Gäste begrüßen durfte.