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It's My Life | Dr. Alban | 03:59 | |
Sing Hallelujah! | Dr. Alban | 04:00 | |
Let The Beat Go On | Dr. Alban | 04:05 | |
Look Who's Talking | Dr. Alban | 03:14 | |
Look Who's Talking | Dr. Alban | 05:22 | |
No Coke | Dr. Alban | 06:41 | |
No Coke | Dr. Alban | 03:43 | |
It's My Life | Dr. Alban | 04:33 | |
Hello Afrika (feat. Leila K.) | Dr. Alban, Leila K. | 05:37 | |
Away from Home | Dr. Alban | 03:19 |
Alban Uzoma Nwapa, unter Pop-Fans besser als Dr. Alban bekannt, wird am 26. August 1957 im nigerianischen Oguta geboren. Der Sänger, den es im Alter von 18 Jahren nach Schweden zieht, lernt sogleich die Clubszene der Hauptstadt Stockholm kennen und verdient sich dabei als DJ erste Meriten. Hauptberuflich nach dem Studium zunächst als Zahnarzt aktiv, schafft Dr. Alban ab 1990 ebenfalls den Durchbruch im kommerziellen Musikgeschäft: Der ersten Single „Hello Afrika“, welche in Deutschland Platz 2 belegt und in Österreich sogar den Sprung an die Spitze der Charts schafft, folgt noch im selben Jahr der gleichnamige Langspieler The Album – Hello Afrika, der sowohl in Deutschland als auch in Österreich und der Schweiz mit Goldenen Schallplatten prämiert wird. Weitere Auskopplungen, etwa „No Coke“ oder „U & Mi“ avancieren gleichfalls zu internationalen Top-10-Hits. Noch mehr Erfolg hat Dr. Albans Zweitling One Love – The Album (1992), der in Österreich Platz 1 erzielt und dessen entlehnter Track „It’s My Life“ nicht nur die Pole Position in den deutschen, österreichischen und schwedischen Charts einnimmt, sondern sich darüber hinaus sogar in den US-amerikanischen Billboard 200 positionieren kann. Genau wie „It’s My Life“ hält sich bis heute auch die Eurodance-Nummer „Sing Hallelujah“ (1993) in Clubs und Radiostationen weltweit. Nwapas drittes Album Look Who’s Talking! – The Album steigt 1994 zum wiederholten Mal in die Top 10 der deutschen, österreichischen sowie schweizerischen Verkaufslisten ein, während dem Titeltrack „Look Who’s Talking“ in der schwedischen Wahlheimat des Rappers und Producers sogar ein zweiter Rang glückt. Nach Born in Africa (1996) und I Believe bringt Dr. Alban seine erste Hit-Compilation The Very Best of 1990–1997 (beide 1997) auf den Markt, die ebenfalls wieder in die Hit-Paraden in Deutschland sowie Österreich einzieht. Bis zur Jahrtausendwende wird es etwas ruhiger um den Musiker, der sich 2001 mit der Single „What Di I Do“ zurückmeldet, ehe „Work Work“ 2003 noch mal an alte Erfolge anknüpfen kann und sich in den schwedischen Charts auf Position 13 platziert. Weiteren Titeln, etwa „Chiki Chiki“ (feat. Starclub) im Jahr 2006, „We Love The 90’s (feat Haddaway) 2008 oder dem 2012 erscheinendem „Loverboy“ schließt sich 2014 an der Seite der deutschen DJs von Bodybangers eine Neuauflage des Dancefloor-Hits „It’s My Life“ an, die noch mal in die deutschen (Platz 29), österreichischen (Platz 39) und schweizerischen (Platz 61) Hitlisten zurückkehrt.