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Cool for the Summer | Demi Lovato | 03:34 | |
Heart Attack | Demi Lovato | 03:31 | |
Confident | Demi Lovato | 03:25 | |
Give Your Heart a Break | Demi Lovato | 03:25 | |
Échame La Culpa | Luis Fonsi, Demi Lovato | 02:53 | |
Cool for the Summer | Demi Lovato, Speed Radio | 03:11 | |
Let It Go | Demi Lovato | 03:44 | |
Sober | Demi Lovato | 03:17 | |
This Is Me | Demi Lovato, Joe Jonas | 03:09 | |
Stone Cold | Demi Lovato | 03:11 |
Fiimy (fuck it, i miss you Housefly Remix)
von Winnetka Bowling League, Demi Lovato
22.04.2022
19 Fans
Demetria Devonne Lovato, in der
Öffentlichkeit bekannt als Demi Lovato, wurde am 20. August 1992 in
Albuquerque, USA, geboren. Die nichtbinäre Person startete die Karriere im
Disney-Kosmos mit dem Film Camp Rock (2008) und der Serie Sonny
Munroe (2009) in denen Lovato schauspielerisch und musikalisch tätig war. Der
Soundtrack des Films, inklusive des Duetts “This Is Me” mit Joe Jonas von
den Jonas Brothers, wurde 2008 in den USA mit Platin ausgezeichnet und schaffte
es auch in Deutschland in die Top 10. Mit den ersten beiden Alben Don’t
Forget (2008) und Here We Go Again (2009), welches in den USA auf
Platz 1 der Charts landete, gelang Lovato auch Solo der Durchbruch. Die beiden
Longplayer Unbroken (2011) und Demi (2013) konnten sich auch im
deutschsprachigen Raum erfolgreich in den Charts platzieren. Ein Jahr später
wurde das Feature „Up“ mit Olly Murs ihre erste Top 20 Single in
Deutschland und erreichte sogar Platz 6 in Österreich. Die Alben Confident
(2015) und Tell Me You Love Me (2017) waren vor allem den heimischen
Billboard-Charts erfolgreich und wurden jeweils mit Platin ausgezeichnet. Die
Single“Sorry Not Sorry” wurde im Juli 2017 das erste Lied, das in
Deutschland eine Goldene Schallplatte erhielt. Lovato konnte einige Monate
später mit Luis Fonsi und dem Song “Échame la Culpa” sogar Platin in
Deutschland erreichen, landete in Österreich an der Chartspitze und in der Schweiz
auf Platz 2. 2018 schaffte es „Solo“, die Zusammenarbeit mit der Band
Clean Bandit, auf Platz 1 in Deutschland, Österreich und Großbritannien. Im
Juli desselben Jahres überlebte Lovato nur knapp eine Überdosis Heroin. Ihre
Abhängigkeit wurde auch das Thema der 2021er Dokumentation Demi Lovato:
Dancing with the Devil. Das dazugehörige Album Dancing with the Devil…
The Art of Starting Over konnte im deutschsprachigen Raum die bis dahin
besten Chartplatzierungen einfahren.