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Bonnie Raitt feierte in den 1970er Jahren mäßige Erfolge als Blueskünstlerin, bevor sie in den darauffolgenden Jahrzehnten als Pop-/Rocksängerin zu einem bedeutenden Mainstream-Erfolg aufstieg. Die Tochter des Broadway-Musicalstars John Raitt und der Pianistin Marjorie Haydock wurde am 8. November 1949 in Burbank, Kalifornien, geboren. Die begabte Gitarristin engagierte sich später in der Bostoner Folkszene, wo sie Blues-Ikonen wie Howlin' Wolf, Mississippi Fred McDowell und Sippie Wallace kennenlernte und mit ihnen auftrat. Raitt veröffentlichte 1971 ihr selbstbetiteltes Debütalbum, auf dem sie ihre gefühlvolle Stimme und ihre Bottleneck-Spieltechnik präsentierte. Die Folgealben Give It Up (1972) und Takin' My Time (1973) ernteten großen Beifall, wenn auch keinen großen kommerziellen Erfolg, und Raitt verschwand in den frühen 1980er Jahren allmählich aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit. Sie erlebte eine Wiederauferstehung, als ihr 1989 veröffentlichtes Album Nick Of Time die US-Albumcharts anführte und vier Grammy Awards gewann, darunter "Album des Jahres" Einen noch größeren Erfolg feierte Raitt 1991 mit Luck of the Draw, das die Top-40-Pop-Hits"Something to Talk About","I Can't Make You Love Me" und"Not the Only One" enthielt Luck of the Draw wurde ebenfalls mit mehreren Grammys ausgezeichnet, und Raitt genoss bis weit ins nächste Jahrhundert hinein den Beifall der Kritiker und den kommerziellen Erfolg. Später, im Jahr 2022, erhielt sie einen Grammy Lifetime Achievement Award, im selben Jahr, in dem ihr achtzehntes Album Just Like That... veröffentlicht wurde.