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Hulapalu | Andreas Gabalier | 03:00 | |
Amoi seg' ma uns wieder | Andreas Gabalier | 04:39 | |
Verdammt lang her | Andreas Gabalier | 04:05 | |
Bügel dein Dirndl gscheit auf | Andreas Gabalier | 03:45 | |
I sing a Liad für di | Andreas Gabalier | 03:05 | |
LIEBELEBEN | Andreas Gabalier | 03:26 | |
Hallihallo | Andreas Gabalier | 03:33 | |
Hulapalu | Andreas Gabalier | 03:40 | |
Zuckerpuppen | Andreas Gabalier | 03:16 | |
Verliebt verliebt | Andreas Gabalier | 03:30 |
Am 21. November in Friesach geboren, wuchs Andreas Gabalier als eines von insgesamt vier Kindern in der steirischen Großstadt Graz auf. Familiäre Schicksalsschläge, allen voran die Suizide seines Vaters und seiner einzigen Schwester, prägten das Leben des selbsternannten „Volks-Rock’n’Rollers“ sehr früh und wurden später in dem Lied „Amoi seg’ ma uns wieder“ (2014) verarbeitet. Doch schon lange davor, genauer gesagt während seines Jurastudiums spielt Gabalier erste Konzerte, ehe 2009 sein Debütalbum Da komm’ ich her erscheint, das in Österreich Platz 4 der Hitparade sowie fünffachen Platinstatus erreicht. Bereits seinem zweiten Album Herzwerk gelingt der Sprung an die Chartspitze. Dieses Kunststück glückt ihm fortan regelmäßig. Mit Volks-Rock’n’Roller (2011) und Home Sweet Home (2013) ebenso wie mit Mountain Man (2015) und Vergiss mein nicht (2018). All diese Werke feiern auch in Deutschland und der Schweiz beachtliche Erfolge, was Gabalier eine Platinauszeichnung nach der anderen sowie mehrere Amadeus- und ECHO-Awards zwischen 2012 und 2017 beschert. Zum zehnjährigen Bühnenjubiläum 2019 tourt er dann durch die gesamte DACH-Region, wobei unter anderem gigantische Locations wie das Ernst-Happel-Stadion in Wien restlos ausverkauft werden. Im Anschluss meldet sich der volksmusikalische Schlagerstar mit den Singles „Neuer Wind“ (2020) und „LIEBELEBEN“ (2021) zurück, in dem er Stellung gegen Homophobie und Rassismus bezieht.