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Heat Waves | Glass Animals | 03:58 | |
Heat Waves | Glass Animals, Oliver Heldens | 04:03 | |
Heat Waves | Glass Animals | 03:14 | |
The Other Side Of Paradise | Glass Animals | 05:20 | |
I Don't Wanna Talk (I Just Wanna Dance) | Glass Animals | 03:15 | |
Youth | Glass Animals | 03:50 | |
Heat Waves | Glass Animals, Iann Dior | 02:55 | |
Take A Slice | Glass Animals | 03:49 | |
Tangerine | Glass Animals | 03:20 | |
Life Itself | Glass Animals | 04:41 |
Die Indie Rock Band Glass Animals
wurde 2010 in Oxford, England, gegründet. Sie besteht aus Sänger und Gitarrist Dave Bayley, der ebenfalls die
Songs schreibt und produziert, Gitarrist Drew McFarlane, Bassist Edmund
Irwin-Singer und Schlagzeuger Joe Seaward. Die erste Veröffentlichung der Band
war die EP Leaflings, die 2012 erschien. Das Debütalbum Zaba kletterte
2014 in Australien auf Platz 12 der Charts, die Single „Gooey“ schaffte
es auf Platz 40. Weitere zwei Jahre später veröffentlichte die Band ihr zweites
Album How to Be a Human Being. Die Single "Youth” erhielt in
Australien Goldstatus und die Band konnte sich durch permanentes Touren einen
Namen machen. Der weltweite Durchbruch gelang den Indie Rockern, die in ihren
Songs gerne elektronische Elemente einbringen und mit Synthesizern
experimentieren, aber erst mit dem Song "Heat Waves", der 2020
erschien. Der bis dahin größte Hit der Band ging in Österreich bis auf Platz 3
in Deutschland und der Schweiz sogar bis auf Platz 2 der Charts. In Australien
und Tschechien wurde er ein Nummer-1-Hit und erhielt in den USA dreimal Platin.
Beim dazugehörigen Album Dreamland (2020) ließen sich Glass Animals, und
federführend Dave Bayley, stark vom Hip Hop und R&B der frühen 2000er beeinflussen.
Der Longplayer wurde von den Kritikern größtenteils positiv besprochen und
konnte in den UK- und US-Charts erstmals die Top 10 knacken.