50 794 Fans
My Type | Saint Motel | 03:26 | |
A Good Song Never Dies | Saint Motel | 03:21 | |
Van Horn | Saint Motel | 02:41 | |
Move | Saint Motel | 03:09 | |
Cold Cold Man | Saint Motel | 03:50 | |
For Elise | Saint Motel | 03:23 | |
Sisters | Saint Motel | 03:16 | |
Destroyer | Saint Motel | 03:11 | |
Preach | Saint Motel | 03:04 | |
Save Me | Saint Motel | 04:05 |
Move | ||
Getaway | ||
Destroyer | ||
Born Again |
EXPLICIT |
Liebeskummer | Break Up Songs | Herzschmerz | Lonely Valentinstag | Love Yourself |
170 Titel - 352 Fans
In den Staaten haben sie das Publikum bereits im Vorprogramm von Größen wie den Artic Monkeys oder Imagine Dragons von den Sitzen gerissen – mit seinem Singledebüt „My Type“ stellt sich das Quartett aus dem sonnigen Los Angeles nun auch hierzulande vor! Ihre Fancommunity wächst und wächst, der Guardian lobt überschwänglich ihren „blühenden Elan und die sanften Karibikrhythmen, die sich mit einem blumig-verloungten Jazz-Touch verbinden“, während auch die renommierte Washington Post die bandeigene Powerpop-Mixtur aus „karibischer Beschwingtheit, einem packenden Rhythmus und ausgesuchten Jazz-Elementen“ feiert – „My Type“ vereint alle Qualitäten eines klassischen Sommerhits, mit dem Frontmann/ Gitarrist A/J Jackson und seine Leute nun aber für jede Menge tropische Vibes im grauen deutschen Herbstalltag sorgen! „My Type“ ist Saint Motels ganz eigene Anti-Herbstdepressionstherapie im Suave-Indie-Style: Mit tropischen Trompeten, mitreißenden Zuckerhut-Percussions und Jacksons markanter, samtweicher Crooner-Stimme erwecken Saint Motel das den glamourösen Copa Cobana-Spirit der späten 70ies zu neuem Leben. Retro-Power-Pop könnte man es wohl nennen, auch wenn das Quartett hauptsächlich von britischer Lebensart inspiriert wird; eine Tatsache, die sich auch in den augenzwinkernden und teilweise vor Ironie nur so strotzenden Lyrics widerspiegelt. Mit „My Type“ koppeln Saint Motel nun die erste Single aus ihrer gleichnamigen EP aus, mit der man kürzlich auch schon unsere englischen Nachbarn ordentlich einheizte. Schon mit ihrem 2012 in Eigenregie veröffentlichtem Longplay-Debüt „Voyeur“ präsentierten Saint Motel ihre eigenwillige Mischung aus großen Popmelodien und kritischen Texten, deren subversive Botschaften sich oftmals erst auf den zweiten Blick offenbaren: Ob es um die Verlockungen der Schönheitschirurgie, die Gefahren wirklich aufrichtiger Meinungen oder die Anhänger des Ufo-gläubigen Heaven`s Gate Kultes geht – Saint Motel ist kein Eisen zu heiß, solange man dazu tanzen kann! Selbst nachzuhören auf „My Type“!