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Fury in the Slaughterhouse werden 1986 von den Brüdern Kai und Thorsten Wingenfelder sowie Christof Stein-Schneider, Rainer Schumann und Hannes Schäfer als rockiges Abgrenzungs-Projekt zur damals vorherrschenden NDW-Bewegung gegründet. Nach zwei kommerziell weniger erfolgreichen Alben positioniert sich Jau! 1990 erstmals in den deutschen Charts (Platz 40). Der Nachfolger Hook-a-Hey kann sich 1991 sogleich auf Rang 32 verbessern, ehe mit Mono, das 1993 auf den Markt kommt, die erste Goldene Schallplatte für Fury in the Slaughterhouse herausspringt – Platz 12 in der deutschen Hitparade inklusive. Außerdem kann die Band nun auch Singleauskopplungen, beispielsweise „Radio Orchid“ oder „Every Generation Got Its Own Disease“ in den Verkaufslisten platzieren. Ihren ersten Top-10-Coup landen die Wingenfelder-Brüder und Co. 1995 mit Veröffentlichung von The Hearing and the Sense of Balance, das hierzulande Rang 6 einnimmt. Die Nachfolger-LPs Brilliant Thieves (1997), Nowhere … Fast! (1998) und Home Inside, das im Jahr 2000 auf den Markt kommt, sorgen für weitere Top-10-Erfolge in der Vita von Fury in the Slaughterhouse. Die Hannoveraner, die im Laufe der 2000er-Jahre weitere Langspielplatten wie The Color Fury (2002) oder das 2006 veröffentlichte Every Heart Is a Revolutionary Cell nachlegen, entschließen sich nach dem Release von Don’t Look Back (2008) dazu, getrennte Wege zu gehen und veranstalten in diesem Zuge auch noch mal eine ausgedehnte Abschiedstournee. Tatsächlich findet die Band aber 2017 wieder zusammen. 2021 präsentieren Fury and the Slaughterhouse Now, das erste Studiowerk seit 13 Jahren, welches gleich wieder Rang 2 in den deutschen Albumcharts besetzt.