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1996 in Escatawpa von Brad Arnold, Matt Roberts und Todd Harrell als Dreigespann gegründet, erweitern sich 3 Doors Down mit Chris Henderson und Richard Liles bis zu ihrem Debüt The Better Life (2000) zu einem Quintett. Das Album, dem der Sprung in die Top 10 der US-amerikanischen Billboard 200 gelingt, enthält mit „Kryptonite“, „Loser“ sowie dem American Pie 2-Titel „Be Like That“ gleich drei Tracks, die 3 Doors Down bereits zu Beginn ihrer Karriere zu absoluten Fan-Lieblingen in der Alt- und Poprock-Szene machen. 2002 kündigt „When I’m Gone“ den Zweitling der Band, Away from the Sun, an. Mit dem Werk, das in Deutschland einen beachtlichen 28. Rang in den LP-Charts belegt, glückt der Gruppe in den USA, wo es mit Achtfachplatin (!) prämiert wird, zum wiederholten Mal der Einstieg in die Top 10. 2005 folgt Seventeen Days, wobei der Titel auf die freien Tage zwischen der letzten Tournee und den Aufnahmen zum dritten Album rekurriert. Mit diesem schafft die Band, in der mittlerweile Greg Upchurch Daniel Patrick Adair an den Drums abgelöst hat, nun auch zum ersten Mal den Sprung an die Spitze der Billboard 200. Hierzulande findet sich die Platte auf einem bemerkenswerten sechsten Platz wieder, wobei aber auch Singleauskopplungen wie „Let Me Go“ oder „Landing in London“ (feat. Bob Seger) den Weg in die deutschen Charts finden. Das selbstbetitelte 3 Doors Down avanciert 2008 zum nächsten Nummer-1-Coup in den US-amerikanischen Album-Hitlisten, wobei in Deutschland erneut ein sechster Platz herausspringt. Die Gruppe, die musikalisch mittlerweile vermehrt auf Post-Grunge setzt und dabei auch einige Nu Metal-Ansätze anklingen lässt, releast ihr nächstes Opus 2011: Auf Time of My Life (2011) geht es wieder gewohnt rockig zu. Etwaigen Line-up-Wechseln und kleineren kreativen Schaffenspausen schließt sich 2016 Us and the Night an, das nunmehr sechste Studioalbum der US-Amerikaner.