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Livin' On A Prayer | Bon Jovi | 04:09 | |
It's My Life | Bon Jovi | 03:44 | |
You Give Love A Bad Name | Bon Jovi | 03:43 | |
Runaway | Bon Jovi | 03:50 | |
Bed Of Roses | Bon Jovi | 06:34 | |
Always | Bon Jovi | 05:53 | |
Have A Nice Day | Bon Jovi | 03:49 | |
Wanted Dead Or Alive | Bon Jovi | 05:07 | |
Keep The Faith | Bon Jovi | 05:46 | |
In These Arms | Bon Jovi | 05:19 |
Livin' On A Prayer | |
You Give Love A Bad Name | |
It's My Life | |
Have A Nice Day |
Die Band Bon Jovi wurde 1983 von Keyboarder David Bryan und
Sänger / Bandleader Jon Bon Jovi zusammen mit Gitarrist Richie Sambora, Bassist
Alec John Such und Drummer Tico Torres gegründet. Mit ihrem Sound aus
verzerrten Gitarren, verbunden mit Gesangsmelodien, die zum Mitsingen einladen,
sind sie quasi die Definition von „Stadionrock“. Mit den ersten beiden Alben Bon
Jovi (1984) und 7800° Fahrenheit (1985) legten sie den Grundstein
für ihren Durchbruch mit Slippery When Wet, das 1986 dank Hits wie “Livin’
on a Prayer”, “You Give Love a Bad Name” und “Wanted Dead or
Alive” ein weltweiter Chartbreaker wurde. Doch der Erfolg kostete einen
hohen Preis. Nach einem weiteren Album New Jersey (1988) und konstantem Touren,
nahmen sich die Bandmitglieder zerstritten und erschöpft eine Auszeit und
widmeten sich Soloprojekten. 1992 feierten sie ihr Comeback mit Keep the
Faith. Neben dem Titelsong schaffte es auch die Single „Bed of Roses”
in die deutschen Top 10. 1994 verließ Bassist Such die Band und wurde durch
Hugh McDonald ersetzt. Anschließend veröffentlichten sie ihr erstes
Best-Of-Album Cross Road, welches international sehr erfolgreich war und
zudem sie Ballade „Always“ hervorbrachte, die weltweit allein über drei
Millionen Mal verkauft wurde. Mit These Days (1995) waren sie zum ersten
Mal in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf Platz 1 der Charts. Nach
fünfjähriger Pause kehrten sie 2000 fulminant mit Crush und der
Hitsingle „It’s My Life“ zurück an die Chartspitze. Es folgten die Alben
Bounce (2002), Have a Nice Day (2005) und Lost Highway
(2007) mit denen sie ihren Platz auf Rock-Thron festigen konnten. Für die
Single „Who Says You Can’t Go Home“ mit Country-Sängerin Jennifer
Nettles gewannen sie 2006 einen Grammy. Die Alben The Circle (2009) und What
About Now (2013) waren die letzten mit Gitarrist Richie Sambora, der die
Band aus persönlichen Gründen verließ. Aber auch ohne ihn wurden die Longplayer
Burning Bridges (2015) und This House Is Not For Sale (2016)
große Charterfolge. 2018 spielen Bon Jovi, anlässlich ihrer Aufnahme in die
Rock and Roll Hall of Fame, wieder ein Konzert mit den Ex-Bandmitgliedern Such
und Samora. Zwei Jahre später erschien ihr 15. Studioalbum 2020. In den Singles „Do
What You Can“ und „American Reckoning” nehmen sie Bezug auf die Covid-19-Pandemie
und die Tötung George Floyds durch einen Polizisten.