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James Blake, der am 26. September 1988 in London geboren wird, ist ein unangefochtenes Stil-Chamäleon. Während er zum einen für seine Kompetenzen als gefühlvoller Singer-Songwriter sowie Soul- und R&B-Interpret bekannt ist, überrascht der Brite auf der anderen Seite immer wieder auch mit elektronischen Ambient- und Dubstep-Komponenten. Als Künstler macht er erstmals 2009 auf sich aufmerksam: Der Debüt-EP Air & Lack folgt nur ein Jahr später die Extented-Play-Triologie The Bells Sketch, CMYK und Klavierwerke. 2011 kommt es dann zum Release des selbstbetitelten Premieren-Albums James Blake, dem neben einem 27. Rang in Deutschland und Position 15 in Österreich obendrein Top-10-Einzüge in der Schweiz sowie Großbritannien (jeweils Platz 9) gelingen. Das Multitalent, das ebenfalls noch 2011 für den Mercury Music Prize sowie einen BRIT Award (Critics Choice) nominiert wird, veröffentlicht 2013 seinen Langspielplatten-Zweitling Overgrown, der in Deutschland nunmehr auf Platz 13 sowie in UK auf den achten Rang vorprescht. James Blake, der zudem Gründungsmitglied des Labels 1-800 Dinosaur ist, erhält für das Album nunmehr den renommierten Mercury Music Prize. Von diesen Erfolgen beflügelt, werden immer namhaftere Stars des Showgeschäfts auf ihn aufmerksam. So kommt es, dass James Blake für sein drittes Album The Colour in Anything (2016) Rick Rubin als Produzenten sowie das US-amerikanische Alternative-Folk-Idol Bon Iver („I Need a Forest Fire“) als Feature-Gast gewinnen kann. Im Jahr 2018 beteiligt sich der Künstler am offiziellen Soundtrack für die Marvel-Verfilmung Black Panther: The Album, auf dem vor allem die Nummer „King’s Dead“ (feat. Jay Rock, Kendrick Lamar & Future) zum Hit avanciert und in den US-amerikanischen Billboard 200 bei dreifacher Platinprämierung einen 21. Rang erreicht. 2019 kommt Assume Form auf den Markt, welches mit einem sechsten Platz James Blakes bis dato größten kommerziellen Triumph markiert. Übertroffen wird dieser Coup nur zwei Jahre später von Friends That Break Your Heart, das sich wiederum in UK auf Platz 4 verbessert, aber auch in anderen Ländern wie Deutschland (Platz 19) oder der Schweiz (Platz 14) veritable Charterfolge vorweist.