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Der Gangster-Rapper Wasiem Thaha, in der Öffentlichkeit bekannt als Massiv, wurde am 9. November 1982 in Primasens geboren und zog 2005 nach Berlin. Nur ein Jahr später konnte er sich mit dem gemeinsam mit MC Basstard veröffentlichten Horrorkore Mixtape Teil 1 einen Namen in der deutschen Rapszene machen. Ebenfalls 2006 erschein sein Debütalbum Blut gegen Blut, auf dem einige bereits etablierte Hauptstadtrapper wie Sido, B-Tight und King Orgasmus One vertreten waren. Die Platte schlug große Wellen, so dass er ein Angebot von Sony BMG erhielt und sein Debüt 2007 dort noch einmal veröffentlicht wurde. Mit dem Major-Label im Rücken gelang ihm mit der Single „Wenn der Mond in mein Ghetto kracht“ sein erster Charteinstieg in den deutschen (Platz 44) und österreichischen (Platz 72) Single-Charts. Massiv arbeitete hart daran, dem Hype gerecht zu werden und zeichnete sich durch konstante Releases aus. Mit seinem achten Album Blut gegen Blut 3 (2013) positionierte er sich zum ersten Mal in den Top 5 der deutschen Charts. Das Nachfolge-Album M10 (2014) schaffte dies ebenfalls. Die beiden Alben Raubtier und BGB X landeten 2016 und 2017 jeweils auf Platz 8 der Charts. 2017 trat Massiv als Schauspieler in der Serie 4 Blocks in Erscheinung. Er verkörperte den wiederkehrenden Charakter Latif Hamady und veröffentlichte mit den Rappern Veysel und Gringo, die ebenfalls in der Serie als Darsteller auftraten, den gleichnamigen Song „4 Blocks“ (2017). 2020 erschien sein 14. Soloalbum Lativ, inklusive dem Song „Psht“ (feat. Ramo). Mit dem Kollaboalbum Ghetto (2021) mit dem Ruhrpott-Rapper Manuellsen konnte er sich in Deutschland und der Schweiz wieder in den Charts platzieren.