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Der DJ Alok wurde am 26. August 1991 in Goiânia, der Hauptstadt und größten Stadt des Bundesstaates Goiás in Brasilien, geboren. Seine Eltern waren selbst DJs, Swarup und Ekanta, Pioniere des psychedelischen Trance und Gründer von Universo Parallelo, einem Festival für elektronische Musik in Bahia. Im Alter von 12 Jahren begann er gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Bhaskar Petrillo mit der Musik, bevor er mit 19 Jahren eine Solokarriere startete. Ab 2012 veröffentlichte er Songs, die ihm bald einen soliden Ruf in der brasilianischen Elektronikszene einbrachten, von "Superstition" über "Who Gives ", "Arabe", "Play My Game" und "House Hop " bis hin zu "Who Gives ". 2016 ist seine Musik auf dem Soundtrack des Netflix-Films XOXO zu hören und er landet mit "Hear Me Now" (Nr. 54 in Brasilien und Nr. 17 in Frankreich), den er zusammen mit Bruno Martini und Zeeba aufgenommen hat, einen ersten echten kommerziellen Hit. Er hatte weitere Erfolge auf der internationalen Bühne wie "Fuego" (Nr. 173 in Frankreich 2017) mit Bhaskar oder natürlich auf der lokalen Bühne wie "Never Let Me Go" (Nr. 87), wieder mit Bruno Martini und Zeeba, aber auch "Big Jet Plane" (Nr. 76) mit Mathieu Koss oder auch "Ocean " (Nr. 81) mit Zeeba und Iro. 2017 veröffentlichte er außerdem eine erste EP mit dem Namen Alok Presents Brazilian Bass Part 1. In den folgenden Jahren widmete er sich der Aufnahme von Singles wie "Próximo Amor" (Nr. 57 im Jahr 2019), "It Don't Matter" (Nr. 48 im Jahr 2021), "My Head (Can't Get You Out)" (Nr. 37 im selben Jahr) oder "Run Into Trouble" mit Bastille (Nr. 31 im Jahr 2022). Auch das Jahr 2023 begann stark: In den ersten Wochen des Jahres erschien "Work with My Love" (Nr. 94), das er zusammen mit dem Briten James Arthur veröffentlichte. Im Jahr 2024 veröffentlichte er das Album The Future Is Ancestral, das er in Zusammenarbeit mit indigenen brasilianischen Musikern aufgenommen hatte. Im selben Jahr veröffentlichte er auch die Single "Looking for Love " im Duett mit Anitta.