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Laura Pausini wird am 16. Mai 1974 in Faenza geboren. Eine erste breite Öffentlichkeit wird der Sängerin zuteil, als sie im Jahr 1993 an der 43. Ausgabe des renommierten Sanremo-Festival teilnimmt, wo sie mit dem Titel „La solitudine“ gleich die Auszeichnung in der Newcomer-Kategorie absahnt. Ihr Debüt-Hit arbeitet sich in den heimischen sowie in den französischen Charts auch gleich bis auf Platz 5 vor. Das fällige, selbstbetitelte Premieren-Album Laura Pausini (1993) katapultiert sich derweil in Spanien – inklusive elffacher Platinprämierung – an die Spitze der Hitliste. Laura Pausini, die ihre Werke für gewöhnlich auf Italienisch sowie Spanisch einsingt und sich dabei vor allem im Pop-Genre verdient macht, legt 1994 ihren Zweitling Laura vor. Die Platte belegt in Italien Platz 2, während in der Schweiz bei doppelter Platinauszeichnung ein vierter Rang winkt. Insgesamt sind die Tonträger-Verkäufe der Künstlerin in diesem Jahr so hoch, dass ihr der prestigeträchtige World Music Award verliehen wird. Beflügelt von dieser Anerkennung, veröffentlicht sie 1996 die LP Le cose che vivi / Las cosas que vives, das neben zwei zweiten Plätzen in Italien und Spanien einen Nummer-1-Coup in der Schweiz landet. Doch auch Übersee macht Laura Pausini längst auf sich aufmerksam, findet sich das Album selbst in den US-amerikanischen Latincharts auf einem beachtlichen 15. Rang wieder. In ihrer Karriere pflastern nicht nur viele weitere Nummer-1-Alben wie La mia risposta / Mi respuesta (1998), Resta in ascolto / Escucha (2002), für das sogar ein Grammy herausspringt, oder das im Jahr 2006 veröffentlichte Io Santo / Yo Canto den erfolgreichen Weg der Ausnahme-Interpretin – auch die Liste der Künstler von absolutem Weltrang wie Andrea Bocelli, Ray Charles oder James Blunt, mit denen Laura Pausini zusammen arbeitet, ist mehr als beeindruckend. 2008 fährt sie mit Primavera in anticipo / Primavera anticipada dann sogar ihren ersten Diamant-Erfolg ein, während 2009 das Livealbum Laura Live World Tour 09 / Laura Live Gira Mundial 09 veröffentlicht wird. Einer Best-of-Compilation namens 20 – The Greatest Hits / 20 – Grandes exitos im Jahr 2013 schließen sich mit Simili / Similares (2015), der Weihnachts-LP Laura Xmas / Laura Navidad (2016) und Fatti sentire / Hazte sentir (2018) drei weitere mehrfach mit Platinauszeichnungen geehrte Studiowerke an, die in Italien die Verkaufslisten dominieren und sich dabei jedes Mal an der Pole Position festsetzen. 2020 zeigt sich Laura Pausini für den Titel „Io sì (Seen)“ verantwortlich, der aus dem Edoardo-Ponti-Film Du hast das Leben vor dir stammt und der 2021 sowohl eine Nominierung als Bester Filmsong bei den Golden Globe sowie den Academy Awards erhält.