229 194 Fans
Neuheiten von Parkway Drive auf Deezer
Konzerte von Parkway Drive
Die beliebtesten Alben von Parkway Drive
Ähnliche Künstler*innen wie Parkway Drive
Playlists & Musik von Parkway Drive
Hör Parkway Drive auf Deezer
Die australische Metalband Parkway Drive wurde 2003 von Sänger Winston McCall, Schlagzeuger Ben Gordon, Bassist Shaun Cash und den Gitarristen Jeff Ling und Luke Kilpatrick in Byron Bay, New South Wales, gegründet. Kurze Zeit später veröffentlichten sie eine Split-CD mit der Metalcore-Band I Killed the Prom Queen und konnten sich in der Szene einen Namen machen. Sie tourten intensiv, bekamen einen Plattenvertrag und brachten ihre erste EP Don’t Close Your Eyes (2004) auf den Markt. Auch 2005 sprühten sie nur so vor Energie und flogen in die USA, wo sie ihr Debütalbum Killing with a Smile aufnahmen, das von Adam Dutkiewicz, dem Gitarristen von Killswitch Engage, produziert wurde. Die LP landete in Australien auf Platz 39 und erhielt eine Goldene Schallplatte. 2006 stieg Gründungsmitglied Shaun Cash aus privaten Gründen aus und wurde durch Jia O'Connor ersetzt, der zuvor als Merch-Verkäufer mit der Band unterwegs gewesen war. Mit dem zweiten Album Horizons (2007) knackten sie erstmals die Top 10 in ihrem Heimatland. 2010 stiegen sie mit dem Nachfolger Deep Blue zum ersten Mal in den USA, Deutschland, Österreich und der Schweiz in die Charts ein und hatten sich durch Szene-Hits wie „Sleepwalker” eine große Fangemeinde geschaffen. Im selben Jahr erhielten sie bei den australischen Preisverleihungen AIR Awards und ARIA Music Awards jeweils eine Auszeichnung und waren endgültig in der Wahrnehmung der breiten Masse angekommen. Die Verkaufszahlen steigerten sich mit dem vierten Album Atlas (2012) weltweit sogar noch und das Album Ire (2015) wurde ihre erste Nummer 1 in Australien. Erfolgreichste Auskopplung war „Vice Grip”. 2018 konnten sie mit dem sechsten Album Reverence in ihrem Heimatland erneut an die Chartspitze stürmen und belegten in Deutschland und der Schweiz Platz 3. Die Singles „Prey“ und „The Void” waren beide in den Billboard-Mainstream-Rock-Charts vertreten. Mit Viva the Underdogs veröffentlichten sie 2020 ihr erstes Livealbum, zu dem auch ein gleichnamiger Dokumentarfilm gedreht wurde.