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Eye In The Sky | The Alan Parsons Project | 04:36 | |
Sirius | The Alan Parsons Project | 01:55 | |
Don't Answer Me | The Alan Parsons Project | 04:12 | |
Sirius 2017 | The Alan Parsons Project | 03:45 | |
Lucifer | The Alan Parsons Project | 04:16 | |
The Raven | The Alan Parsons Project | 03:57 | |
Days Are Numbers | The Alan Parsons Project | 04:26 | |
Games People Play | The Alan Parsons Project | 04:24 | |
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Mammagamma | The Alan Parsons Project | 03:33 |
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The Alan Parsons Project ist ein 1975 gegründetes Musikprojekt aus Großbritannien. Musikalisch bewegt sich die Band in den Bereichen Progressive Rock und Artrock. Gründer Alan Parson arbeitet als Tontechniker in den Abbey-Road-Studios in London. Um sichtbarer zu werden, versammelt er verschiedene Musiker um sich. Daraus entsteht die Idee für das Debütalbum Tales of Mystery and Imagination (1976), eine Sammlung von Liedern, die allesamt auf Geschichten von Edgar Allan Poe beruhen. Die für ihre Zeit moderne Produktion erreicht weltweit Fans und bringt der Band internationale Charterfolge. In der Folge erscheinen weitere Konzeptalben nach ähnlichem Muster. Mit dem Album Eve gelingt The Alan Parsons Project 1979 ein Nummer-1-Erfolg in Deutschland. Der Instrumental-Song „Lucifer“ schafft es in Deutschland sogar bis auf Platz 8 der Singlecharts. Diesen Erfolg übertrifft die Band 1982 mit dem Album Eye in the Sky. Das Album schafft es bis auf Platz 1 in Deutschland und Österreich und wird mit Platz 7 und Platinstatus auch in den USA ein Riesenerfolg. Dazu bei trägt die Hit-Single „Eye in the Sky“, die in den USA bis auf Platz 3 klettert. Auch das Album Ammonia Avenue wird ein weltweiter Charterfolg, landet in Deutschland und der Schweiz auf Platz 1. Die Single „Don’t Answer Me“ entwickelt sich zu einem weiteren Hit und klettert in Deutschland bis auf Platz 7 und erreicht in den USA Platz 15. Danach ebben die Erfolge langsam ab. Zwar gelingt The Alan Parsons Projekt 1985 mit dem Album Vulture Culture eine weitere Nummer 1 in Deutschland, insgesamt kommt das Album allerdings nicht an die Erfolge der Vergangenheit heran. Mit Stereotomy (1986) und Gaudi (1987) folgen noch zwei Alben von The Alan Parsons Project. Danach gibt Alan Parsons das Ende des Musikprojektes bekannt.