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Alice Cooper

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Top-Titel

Poison Alice Cooper 04:30
School's Out Alice Cooper 03:30
No More Mr. Nice Guy Alice Cooper 03:07
Heroes Hollywood Vampires, Alice Cooper, Johnny Depp 04:08
I'm Always Chasing Rainbows Alice Cooper 02:08
I Got a Line on You Hollywood Vampires, Alice Cooper, Johnny Depp 02:54
Raise the Dead Hollywood Vampires, Alice Cooper, Johnny Depp 03:53
My Generation Hollywood Vampires, Alice Cooper, Johnny Depp 03:01
Hey Stoopid Alice Cooper 04:33
Only My Heart Talkin' Alice Cooper 04:46

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Playlists

Für jede Stimmung

Biografie

Vincent Damon Furnier erblickt am 4. Februar 1948 in Detroit das Licht der Welt. Der Sänger, der ab 1964 in mehreren Coverbands, unter anderem The Earwigs und The Spiders, tätig ist, initiiert seinen Erfolgsweg ab 1969 und legt dabei, nunmehr als Alice Cooper, mit dem Debütalbum Pretties for You den Grundstein. Der Durchbruch gelingt 1971 mit den LPs Love It to Death und Killer, die in den USA beide mit einer Platinschallplatte ausgezeichnet werden. School’s Out, das 1972 auf den Markt kommt, hievt den Künstler endgültig in den Glam- und Hardrock-Olymp. Während die Platte Furniers erste Top-10-Einzüge in Ländern wie Deutschland (Platz 3), Großbritannien (Platz 4) oder den USA (Platz 2) markiert, avanciert die Lead-Single „School’s Out“ zum internationalen Vorzeige-Hit des exaltierten Sängers und katapultiert sich beispielsweise in UK an die Spitze der Charts. Alice Cooper, dessen Bühnenauftritte ein nie da gewesenes Repertoire an Laser-Elementen und theatralischer Provokation aufbieten, legt 1973 Billion Dollar Babies nach, das nunmehr im Vereinigten Königreich wie auch den Vereinigten Staaten an die Pole Position der Hitlisten stürmt. Etlichen weiteren Alben wie Alice Cooper Goes to Hell (1976), Flush the Fashion (1980) oder Constrictor (1986) folgt 1989 das mit mehreren Goldenen Schallplatten geehrte Trash, welches unter anderem Top-10-Positionen in Österreich, der Schweiz sowie Großbritannien erreicht. Selbes Kunststück glückt dem Nachfolger Hey Stoopid, das sich 1991 ebenfalls in Deutschland (Platz 7) in den vordersten Chartregionen festsetzt. Alice Cooper, der im Laufe seiner Karriere immer wieder durch öffentliche Eskapaden und selbstzerstörerische Exzesse in die Schlagzeilen gerät, kommt auch regelmäßig zu diversen Film- und TV-Auftritten. 1994 veröffentlicht er mit The Last Temptation ein Konzeptalbum, das starke Heavy-Metal-Einschläge aufweist, ehe er das neue Jahrtausend mit Brutal Planet (2000) einläutet. Auch danach bleibt der stilvariable Interpret kommerziell relevant, was durch Langspielplatten wie The Eyes of Alice Cooper (2003), Dirty Diamonds (2005) oder dem 2008 veröffentlichten Along Came a Spider belegt wird, die allesamt in die Verkaufslisten mehrerer Nationen einziehen. Das 2017 erscheinende Paranormal schwingt sich zum insgesamt zehnten Studio-Opus auf, das sich in den Top 40 der Billboard 200 wiederfindet, während der Nachfolger Detroit Stories 2021 hierzulande Alice Coopers allererstes Nummer-1-Album markiert.