Jane Monheit

Die amerikanische Jazzsängerin Jane Monheit, die von der New York Times für ihre "phänomenal schöne Stimme" gelobt wurde, hat mehrere Bestseller-Alben veröffentlicht, angefangen mit "Come Dream With Me", das 2001 auf Platz eins der Billboard Jazz Albums Chart stand.

Bekannt für ihre Interpretationen des klassischen amerikanischen Songbooks, erreichte ihre letzte Veröffentlichung "The Songbook Sessions: Ella Fitzgerald" erreichte 2016 Platz sechs der Jazz-Charts. Geboren auf Long Island in New York in einer musikalischen Familie, besuchte sie die Manhattan School of Music und landete mit den Folgealben "Never Never Land" (2001), das Platz drei der Jazz-Charts erreichte, "In the Sun" (2002), das Platz fünf erreichte, "Taking a Chance On Love" (2004), das Platz zwei erreichte, "Surrender" (2007) und "The Lovers, the Dreamers and Me" (2009), die beide Platz drei erreichten, sowie "Home" (2010) und "The Heart of the Matter" (2013), die beide Platz fünf erreichten. Das 2015 erschienene Album "2 in Love" des Pianisten David Benoit mit Monheit erreichte Platz sechs und "Believe" (2015) des David Benoit Trio mit Monheit und dem All-American Boys Chorus erreichte Platz 23.