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Oasis

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Top-Titel

Wonderwall Oasis 04:18
Wonderwall Oasis 04:18
Don't Look Back In Anger Oasis 04:47
Supersonic Oasis 04:43
Stop Crying Your Heart Out Oasis 05:03
Whatever Oasis 06:21
D'You Know What I Mean? Oasis 07:42
Stand By Me Oasis 05:56
Champagne Supernova Oasis 07:29
Married With Children Oasis 03:15

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Hello
Roll With It
Wonderwall
Don't Look Back In Anger

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Für jede Stimmung

Biografie

Als Flaggschiff der Britrock-Bewegung in den 1990er-Jahren gehören Oasis heute längst zu den unangefochtenen Denkmälern der Popkultur. 1991 in der musikalischen Hochburg Manchester gegründet, schwangen sich die Gallagher-Brüder Liam und Noel sowie die weiteren Gründungsmitglieder Paul McGuigan, Paul Arthurs und Tony McCarroll schnell zu Insider-Lieblingen der britischen Szene auf. Der kommerzielle Durchbruch gelingt mit der Single „Supersonic“, die im April 1994 das vier Monate später erscheinende Debütalbum Definitely Maybe ankündigt. Insgesamt verkauft sich der Langspieler über 15 Millionen mal, heimst dabei 14 Platinauszeichnungen ein und hält sich über sieben (!) Jahre in den UK-Charts, mehrwöchige Nummer-1-Platzierung inklusive. Mit diesen Lorbeeren ausgestattet, katapultieren sich Oasis mit ihrem Zweitling (What’s the Story) Morning Glory? (1995) nun auch in die oberen Ränge der US-amerikanischen Billboard 200. Singles wie „Wonderwall“ oder „Don’t Look Back in Anger“ werden zu globalen Superhits für die Ewigkeit. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere angekommen, legen Liam, Noel und Co. 1997 mit Be Here Now nach. Die dritte LP der Band landet in Österreich auf Platz 3 sowie in Deutschland, den USA und der Schweiz auf Platz 2, während in ihrer Heimat der nächste Nummer-1-Coup winkt. Gleiches gilt für die Single-Auskopplungen „D’You Know What I Mean?“ und „All Around the World“. Gefolgt von immer wieder auftretenden Diskrepanzen zwischen den Gallagher-Brüdern, die sehr medienwirksam stattfinden, finden Oasis 1999 erneut zusammen, um das im Jahr 2000 veröffentlichte Standing on the Shoulder of Giants aufzunehmen, welches mit durchaus experimenteller Instrumentierung in Richtung Psychedelic überrascht. 2002 erweitert Heathen Chemistry das Œuvre von Oasis, ehe sich 2005 mit Don’t Believe the Truth Album Nummer 6 dazu reiht. Beide Werke erreichen – wie auch schon jede Oasis-Platte zuvor – die Pole Position der britischen Charts. Dasselbe Kunststück glückt auch Dig Out Your Soul, dem letzten Studio-Opus der exaltierten Rock-Ikonen. 2009 ist es dann Noel Gallagher, der sich von der Gruppe verabschiedet. Genau wie sein Bruder widmet er sich von nun an Soloprojekten. 2021 wird mit dem Live-Album Knebworth 1996 noch mal der frühe Geist der Band beschworen.