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Der exaltierte Alt-Rock-Interpret Dominic Richard Harrison wird am 5. August 1997 in der britischen Industriemetropole Doncaster geboren. Dort aufgewachsen, zieht es ihn 2013 im Alter von 16 Jahren in die Hauptstadt London, von wo aus er allmählich seine Karriere als Musiker vorantreibt. Diese erfährt ab 2018 einen öffentlichkeitswirksamen Schub, nachdem Harrison, nunmehr unter seinem Alter Ego Yungblud bekannt, mit „Falling Skies“ (feat. Charlotte Lawrence) einen Track für den Soundtrack des Netflix-Hits Tote Mädchen lügen nicht beisteuert. Ebenfalls 2018 kommt sein Debütalbum 21st Century Liability auf den Markt und wird im Vereinigten Königreich mit einer Silbernen Schallplatte prämiert. Harrison, der sich zudem stilvariabel zwischen Pop, Punk sowie Indie-Rock bewegt und dabei nationale Kulturdenkmäler wie The Clash, die Beatles oder The Cure zu seinen Vorbildern zählt, ähnelt auch äußerlich Robert Smith, dem Frontmann letztgenannter Band. 2019 katapultiert sich Yungblud mit der EP The Underrated Youth erstmals auch in den LP-Hitlisten Deutschlands (Platz 86), Österreichs (Platz 37) sowie den der USA (Platz 187), während sich das Werk in UK sogar in den Top 10 wiederfindet. Im gleichen Jahr schließt er sich für „11 Minutes“ mit Halsey sowie dem ehemaligen Blink 182-Drummer Travis Barker zusammen. Das Resultat: eine Goldene Schallplatte in den Vereinigten Staaten. Über sein Label Locomotion Records erscheint 2020 der Zweitling Weird!, der in Großbritannien den ersten Nummer-1-Coup des Sängers markiert, mit Chartplatzierungen in weiteren Nationen wie Deutschland (Platz 21) oder Österreich (Platz 39) aber auch auf dem europäischen Festland wieder kommerzielle Erfolge vorweisen kann. Mittlerweile als aufgegangener Stern am Pop-Himmel etabliert, bemühen sich andere Acts um eine Zusammenarbeit mit Yungblud. So kommt es ebenfalls 2020 für „Obey“ zu einer Kooperation mit der Metal- und Hardcore-Band Bring Me the Horizon. 2021 meldet sich Harrison wieder solo („Fleabag“) zurück.