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Def Leppard wurde 1977 in Sheffield, England, in der Zeit der New Wave of British Heavy Metal (NWOBHM) gegründet und war eine der ersten Bands, die in den 1980er Jahren plötzlich Haarspray, Nebelmaschinen und Powerballaden für sich entdeckten. Angeführt von Joe Elliotts heiserem Growl bauten sich Def Leppard mit den Alben On Through The Night (1980) und High 'N' Dry (1981) eine Kultfangemeinde auf, bevor ihre Single Photograph" zu einem der meistgesuchten Videos auf MTV wurde und das Album Pyromania (1983) auf Platz 2 der US-Charts landete. Schlagzeuger Rick Allen verlor 1984 bei einem Autounfall seinen linken Arm, konnte aber dank eines speziell angefertigten Schlagzeugs, bei dem seine Füße die meiste Arbeit verrichteten, weiterspielen und die Band meldete sich mit dem großen US- und UK-Nummer-1-Album Hysteria (1987) zurück, das sich über 20 Millionen Mal verkaufte. Am 8. Januar 1991 starb der Leadgitarrist und Hauptsongschreiber der Gruppe, Steve Clark, an einer Alkoholvergiftung und die Band beschloss, kurzzeitig als Quartett weiterzumachen. Ihr nächstes Album, Adrenalize (1992), erreichte ebenfalls die Spitze der Charts auf beiden Seiten des Atlantiks, und mit "Love Bites" hatten sie ihre erste US-Nummer-1-Single. Im selben Jahr wurde die Gruppe um den Gitarristen Vivian Campbell erweitert. Die Gruppe fiel jedoch allmählich in Ungnade, als Grunge-Künstler die Charts zu dominieren begannen. Die nachfolgenden Alben der Gruppe - Slang (1996), Euphoria (1999), X ( 2002), Yeah (2006), Songs from the Sparkle Lounge (2008) und Def Leppard (2015) - waren zwar erfolgreich, erreichten aber nicht mehr den Erfolg der Alben aus der Blütezeit der 1980er Jahre. Dennoch waren Def Leppard weiterhin eine beliebte Tourneeband und blieben mit über 100 Millionen verkauften Alben einer der meistverkauften Acts aller Zeiten. Im Mai 2022 veröffentlichten sie ihrzwölftes Studioalbum Diamond Star Halos (der Titel ist eine Anspielung auf den T. Rex-Hit "Get It On"). Das Album enthielt die Singles "Kick", "Take What You Want" und "Fire It Up". Das Album erreichte in mehreren Ländern die Top 10, darunter in den USA, der Schweiz, Australien, Großbritannien, Deutschland und Finnland.