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Jack Johnson (geboren am 18. Mai 1975 in Oahu, Hawaii) schafft in den 2000er Jahren – dank seines lässigen, akustischen Singer/Songwriter-Stils, seiner ruhigen, unaufdringlichen Stimme und seines sanft, lockeren Auftretens – den Sprung vom semiprofessionellen Surfer zum Chartstürmer. Nach einem verletzungsbedingten Karriereaus widmet der Wellenreiter sich Musik und Film: Eine Kombination, die ihm in der Surfszene Kultstatus einheimst. Aber nicht nur seine Surfer-Kollegen werden auf den ehemaligen Filmstudenten aufmerksam. Nachdem er die Surf-Doku Thicker Than Water dreht und aktiv am Soundtrack mitwirkt, zeigt der Musikproduzent J.P. Plunier Interesse an Johnsons musikalischen Talenten. Er wird eine treibende Kraft hinter Johnsons Debüt-Album Brushfire Fairytales (2001), welches auf Anhieb mit Platin ausgezeichnet wird. Auch Johnsons vier weitere Major-Label-Alben sind ein kommerzieller Erfolg und erreichen allesamt Platinstatus. So veröffentlicht Johnson, nach ausgiebigen Tourneen, 2003 sein zweites Album On and On. 2005 erreicht sein Album In Between Dreams Platz zwei der US-Albumcharts. Im Jahr 2006 nimmt Johnson das Kinder-Soundtrack-Album Sing-a-Longs and Lullabies for the Film Curious George auf, das in den USA direkt auf Platz eins landet. Im Jahr 2008 veröffentlicht er sein viertes, von der Kritik gelobtes Album Sleep Through the Static und tourt ausgiebig durch Europa; die Tournee wird 2009 auf DVD veröffentlicht. Sein fünftes Album To the Sea, eine strahlende Hommage an seine Umwelt, erscheint 2010. From Here to Now to You wird 2013 veröffentlicht, sein Album All the Light Above It Too erscheint 2017. Neben Studioalben und etlichen Singles bringt Johnson mehrere Live-Alben, Remix-Alben und Kompilationen heraus und führt sein Musiklabel Brushfire Records, auf welchem auch 2019 die Single „New Axe" und 2021 der Track „If Ever" mit Paula Fuga und Ben Harper erscheinen.