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Your Song | Rita Ora | 03:00 | |
Barricades | Netsky, Rita Ora | 02:34 | |
You for Me | Sigala, Rita Ora | 02:55 | |
Let You Love Me | Rita Ora | 03:10 | |
Follow Me | Sam Feldt, Rita Ora | 02:49 | |
For You (Fifty Shades Freed) | Liam Payne, Rita Ora | 04:02 | |
Bang Bang | Rita Ora, Imanbek | 02:59 | |
Ritual | Tiësto, Jonas Blue, Rita Ora | 03:18 | |
Big (feat. Gunna) | David Guetta, Rita Ora, Gunna, Imanbek | 02:36 | |
Anywhere | Rita Ora | 03:35 |
Rita Sahatçiu Ora wird in Pristina geboren, die heute kosovarische Hauptstadt ist, zu ihrem Geburtstag am 26. November 1990 aber noch dem ehemaligen Jugoslawien angehört. Aufgewachsen in London, kommt Ora schnell mit darstellender Kunst in Berührung, ehe sie 2004 in den Fokus des schwedischen Produzenten Martin Terefe rückt. Nach „Awkward“, einem Feature-Track mit Craig David, der 2007 auf dem Album Trust Me des britischen Sängers auftaucht, schließt sie 2009 einen Plattenvertrag mit Jay-Zs Label Roc Nation ab. Ihren ersten Nummer-1-Hit feiert die Pop- und R&B-Interpretin letztlich 2012, als sie ihre Stimme DJ Fresh für dessen Club-Hymne „Hot Right Now“ leiht. 2012 erscheint dann ebenfalls ihr selbstbetiteltes Solodebüt Ora, an dem unter anderem Hip-Hop-Größen wie Drake oder Kanye West mitwirken. Die Single-Auskopplung „How We Do (Party)“ katapultiert sich an die Spitze der britischen Charts. Gleiches gelingt der Dance-Nummer „I Will Never Let You Down“, die 2014 von Calvin Harris produziert wird. Ihr zweites Studiowerk Phoenix (2018) kündigt Ora, die zwischenzeitlich mit Auftritten in der Ellen DeGeneres Show oder auf der 87. Oscar-Verleihung auf sich aufmerksam macht, mit der Ed Sheeran-Kollabo „Your Song“ (2017) an. Das mit Goldstatus ausgezeichnete Album schafft es in den britischen Hitlisten bis auf Platz 11, wobei mit „Anywhere“ und „Let You Love Me“ zwei Songs ebenfalls der Sprung in die Top 10 der Singlecharts gelingt. 2019 veröffentlicht Ora die Titel „Carry On“ und „Ritual“, gefolgt von „How To Be Lonely“ in 2020. Ein Jahr später bringt sie zusammen mit dem kasachischen Produzenten Imanbek Seikenow die EP Bang raus.