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Schon als kleiner Junge strebt Tijs Michiel Verwest, der am 17. Januar 1969 im niederländischen Breda geboren wird, eine Karriere als DJ an. Das Talent, das seine ersten Gigs mit gerade mal 15 Jahren spielt, weckt schnell die Aufmerksamkeit von Talentspähern. Mit Black Hole Recordings gründet Tiësto 1997 sein erstes eigenes Label und produziert in dieser Zeit vor allem Trance- und Hardcore-Musik unter verschiedenen Alter Egos. Der erste kommerzielle Erfolg gelingt mit „Silence“, einem Remix der Band Delerium, der ebenfalls in den US-amerikanischen Charts für Furore sorgen kann. 2001 folgt das Debütalbum In My Memory, während die Nachfolger Just Be und Parade of the Athletes (beide 2004) bereits die Hitlisten weiterer Nationen wie Großbritannien oder Deutschland stürmen. das in Tiëstos Heimat Goldstatus erreicht. Seine vierte Studio-LP Elements of Life (2007) avanciert zum ersten Opus Magnum im Werk des EDM- und Dance-Produzenten und wird sogar für einen Grammy nominiert. Im Jahr 2009 verlässt Tiësto Black Hole Recordings und gründet mit Musical Freedom ein neues Label, auf dem Kaleidoscope (2009) veröffentlicht wird. Das Album schlägt mit zunehmenden Elektro- und House-Einflüssen nicht nur neue musikalische Wege ein, sondern beinhaltet auch eine Vielzahl an Features mit stilentfernteren Acts wie dem Grime-Star Dizzee Rascal oder dem Indie-Duo Tegan and Sara. Inspiriert durch die Stadt Las Vegas entsteht 2014 A Town Called Paradise, auf dem ausschließlich Kollaborationen mit anderen Künstler:innen wie Icona Pop, Matthew Koma oder Ladyhawke zu finden sind. Das Album wird in zahlreichen Ländern ein Verkaufshit. In der Folge klopfen auch immer mehr Hip-Hop- und Pop-Interpret:innen bei Tiësto an: Vor allem mit den Singles „Ritual“ und „God Is A Dancer“ (beide 2019), die jeweils in Zusammenarbeit mit Rita Ora beziehungsweise Mabel entstehen, erweitert der DJ um ein weiteres Mal erfolgreich sein musikalisches Spektrum. Mit The London Sessions bringt er 2020 sein nunmehr siebtes Soloalbum auf den Markt. 2021 kommt es durch „Don’t Be Shy“ zum gemeinsamen Schulterschluss mit der Pop- und Reggaeton-Künstlerin Karol G.