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ROCKSTAR | DaBaby, Roddy Ricch | 03:01 | |
BOP | DaBaby | 02:39 | |
JOC IN '06 | DaBaby | 02:50 | |
ROCKSTAR | DaBaby, Roddy Ricch | 03:01 | |
Baby | Quality Control, Lil Baby, DaBaby | 02:22 | |
Suge | DaBaby | 02:43 | |
Ball If I Want To | DaBaby | 01:52 | |
VIBEZ | DaBaby | 02:24 | |
Bestie | DaBaby, YoungBoy Never Broke Again | 01:51 | |
Red Light Green Light | DaBaby | 02:39 |
Am 22. Dezember 1991 als Jonathan Lyndale Kirk geboren, wächst DaBaby im US-amerikanischen Ohio auf, ehe er mit seiner Familie kurz vor der Jahrtausendwende nach North Carolina zieht. Die dortige Hip-Hop-Szene, die noch bis in die 2010er-Jahre recht überschaubar ist, mischt der Rapper erstmals mit Nonfiction (2015) auf, denen bis 2018 insgesamt 12 weitere Mixtapes folgen, die ihn vor allem in den USA in den Fokus der Öffentlichkeit rücken. 2019 kommt es zum Plattenvertrag mit dem Label Interscope Records, bei dem DaBaby am 1. März desselben Jahres sein Debütalbum Baby on Baby veröffentlicht, dem sogleich der Einstieg in die Top 10 der Billboard 200 glückt. Kirks musikalischer Stil, der sich an aggressiven Raps in Tradition eines Busta Rhymes und Elementen aus Trap sowie Hardcore- und Southern-Rap speist, beschert ihm auf seinem zweiten Album Kirk (2019) die erste Nummer-1-Platte, wobei auch Singles wie „Bob“ oder „Vibez“ erfolgreich ausgekoppelt werden. Die rechtmäßige Anerkennung: Zwei Grammy-Nominierungen im Jahr 2020, denen im April nur wenige Wochen später das dritte Album Blame it on Baby folgt, welches in den USA erneut Platz 1 erreicht. Hierauf enthalten ist auch das Rode Ricch-Feature „Rockstar“, mit dem Kirk überall auf der Welt – von Deutschland über Großbritannien bis in die USA – Top-Platzierungen gelingen. Nach weiteren Kollaborationen mit Acts wie Dua Lipa, Kanye West oder Camila Cabello veröffentlicht DaBaby die EP My Brother’s Keeper, die er 2021 seinem verstorbenen Bruder Glenn widmet.