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Joan Marie Larkin, die Rockfans besser bekannt ist als Joan Jett, wird am 22. September 1958 in Philadelphia geboren. Die Musikerin, die ihre Kindheit in Hollywood verbringt und das glamouröse Show-Business quasi vor der Haustür miterlebt, wird erstmals ab 1975 als Sängerin der Punk- und Glamrock-Gruppierung The Runaways bekannt. Nachdem sich die Band 1979 auflöst, fokussiert sich Joan Jett auf ihre Karriere als Solokünstlerin. Diese läutet sie 1980 mit dem selbstbetitelten Debütalbum Joan Jett ein, welches sich über 20 Wochen in den Billboard 200 hält. Die Sängerin, die fortan als Joan Jett and the Blackhearts eine Begleitband um sich schert, bringt 1982 I Love Rock ’n’ Roll heraus, dem nicht nur der Sprung auf Platz 2 in den US-Charts gelingt, sondern welches der Interpretin nun auch Aufmerksamkeit in Europa verschafft. Allen voran die ebenfalls 1982 veröffentliche Single „ I Love Rock ’n’ Roll“ avanciert zum internationalen Megahit und kann neben Top-10-Plätzen in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie Großbritannien sogar eine Nummer-1-Platzierung in den US-amerikanischen Billboard 200 verbuchen. Im Laufe der 1980er-Jahre folgen weitere LPs, darunter das Gold-prämierte Album (1983), Good Music (1986) und Up Your Alley, das 1988 Platz 19 in den USA erreicht und dabei eine Platinschallplatte einsackt. Joan Jett, die heute ebenfalls Mitglied der renommierten Rock and Roll Hall of Fame sowie Eigentümerin des Labels Blackheart Records ist, kann nach dem Coveralbum The Hit List, welches in den USA bis auf Rang 36 vorrückt, nicht mehr an die Triumphe vergangener Tage anknüpfen – bis 2013: Da erscheint Unvarnished, das noch einmal in die Top 50 der Billboard 200 vorstößt. 2018 erscheint eine Dokumentation namens Bad Reputation über das Leben der Sängerin, ehe 2022 die Akustik-LP Changeup Joan Jetts nunmehr 13. Studiowerk markiert.